Brücke|Most-Stiftung

Gespräche mit Zeitzeug(inn)en

Gespräche mit Zeitzeug(inn)en

Online-Zeitzeug(inn)engespräche

Gespräche mit Zeitzeug(inn)en sind oft die eindrucksvollste Erfahrung einer Gedenkstättenfahrt.

Dank Videokonferenzen sind Zeitzeugengespräche auch online möglich und lassen sich so ganz ohne Reisen in den Unterricht integrieren.

Sprechen Sie uns an! Wir haben Kontakte zu Zeitzeug(inn)en zu den Zeiträumen 1939-1945 und 1945-1989 und können die Gespräche auch moderieren und ggf. dolmetschen lassen.

Hinweise zur Durchführung von Zeitzeug(inn)en-Gesprächen

Es ist enorm wichtig, Gespräche mit Zeitzeug(inn)en gut vor- und nachzubereiten. Dazu finden Sie hier 4 Texte zum Download, die im Kontext unserer Arbeit mit physisch stattfindenden Gesprächen mit Holocaust-Überlebenden entwickelt wurden.

Hier finden Sie einen Leitfaden für Gespräche mit DDR-Zeitzeug(inn)en von der Bundesstiftung Aufarbeitung.

Zeitzeug(inn)en-Portale im Internet

Außerdem gibt es im Internet verschiedene Portale, welche Videomitschnitte von Zeitzeug(inn)en-Interviews anbieten und tw. auch pädagogisches Material dazu. Hier eine kleine Auswahl:

www.zeitzeugen-portal.de

Das Zeitzeugenportal der Stiftung Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland ist eine Online-Video-Plattform, die eine Sammlung von Zeitzeugeninterviews zu Themen der deutschen Zeitgeschichte enthält.

lernen-mit-interviews.de

Online-Anwendung als Unterrichtsangebot zum Thema Zwangsarbeit 1939-1945 basierend auf Video-Interviews. Die Arbeitsvorschläge sind für unterschiedliche Niveaustufen aller Schulformen geeignet und auf eine 90-minütige Unterrichtseinheit abgestimmt.

www.zeitzeugenbuero.de 

Portal der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur, mit dem bundesweit Zeitzeug(inn)en zur Geschichte von Demokratie und Diktatur nach 1945 recherchiert und kontaktiert werden können.

Die Brücke|Most-Stiftung

Der Einsatz von Zeitzeugen bildete jahrelang einen Schwerpunkt in der interkulturellen Bildungsarbeit der Brücke|Most-Stiftung. Über 500 Begegnungen mit Zeitzeug(inn)en wurden organisiert und pädagogisch begleitet. Dabei wurden mehr als 15.000 Schüler/innen erreicht.